Die Musikschule der Jugendmusik Kreuzlingen und das Museum Rosenegg sind Nachbarn im Herzen von Egelshofen.
Einmalig wird die grenzüberschreitende Velotour mit Begleitung durch den Historiker Ralf Seuffert angeboten.
Die Musikschule der Jugendmusik Kreuzlingen und das Museum Rosenegg sind Nachbarn im Herzen von Egelshofen.
Museum Rosenegg, Seemuseum und Bodensee Planetarium & Sternwarte laden ein zum fünften Apéro für Lehrpersonen in Kreuzlingen.
In die Klosterkirche durften sie nicht mehr, aber auf eine eigene Kirche mussten die nach der Reformation evangelischen Egelshofer bis 1724 warten. Die Kunsthistorikerin Annina De Carli erinnert am Jahrestag der Grundsteinlegung mit einem Vortrag und einer Ausstellung an die Geschichte der Gemeinde und die Entstehung eines Kreuzlinger Wahrzeichens. Eintritt frei
Von England über Spanien, Südamerika und die Karibik, von der elisabethanischen Renaissance bis zur Gegenwart reicht die Auswahl der Werke, die der Gitarrist Roland Mueller im Stucksaal erklingen lässt. Ihre Komponisten, Anthony Holborne, Fernando Sor, Isaac Albéniz, Heitor Villa-Lobos und Leo Brouwer, zählen zu den bedeutendsten und bekanntesten ihrer Zeit. Roland Mueller hat in vielen Ländern Europas sowie in den USA konzertiert. Meisterkurse gab er an Musikhochschulen in Rumänien, Finnland und in Nordamerika. In den Kritiken wird immer wieder sein hochmusikalisches Spiel sowie die starke Ausdruckskraft gelobt, seine Interpretationen als Musik aus der Seele betitelt.
Eine Reise durch KonstanzKreuzlingen
Guido Kasper, Martin Maeder, Ede Mayer und Werner Schlotter inszenieren gemeinsam ihre Werke.
Der Fotograf Guido Kasper (*1957) führt durch die aktuelle Kunstausstellung. Mit Martin Maeder, Ede Mayer und Werner Schlotter tritt er nicht nur in einer Gemeinschaftsausstellung auf, das Künstlerquartett inszeniert gemeinsam seine Kunst und umkreist dasselbe Thema: die gebaute Welt. Im Zusammenspiel sensibilisieren die verschiedenen Disziplinen für das Dargestellte, die charakteristischen Werke interagieren und entwickeln spannungsreiche Beziehungen. Der multiperspektivische Zugang deckt überraschende Zusammenhänge auf und verspricht neue Einsichten. «Gibt es das ideale, das wahre Bild einer Architektur? Sind die wahren Bilder nicht immer idealisierte Propagandabilder? Ist Architektur nicht entweder beeindruckend oder banal und austauschbar? Und sind es nicht meistens die Bilder dieser Bauten, die über den Eindruck und die Rezeption entscheiden? Nach 25 Jahren Erfahrung im Portraitieren von gebauten, konstruierten Umgebungen treiben mich diese Fragestellungen immer mehr um.»
Zu Gast beim von Ueli Vogt (Co-Kurator Kunstraum Kreuzlingen) moderierten Podiumsgespräch anlässlich der Ausstellung «kunst werk bau» im Museum Rosenegg sind Bernard Roth (Architekt und über 16 Jahre Mitglied der Kunstkommission Kreuzlingen) und Christian Witzig (Architekt und Kunstvermittler). Guido Kasper, Martin Maeder, Ede Mayer und Werner Schlotter, alle vier in der Region verwurzelt und beidseits der Grenze bekannt, treten nicht nur mit einer Gemeinschaftsausstellung auf, sondern inszenieren gemeinsam ihre Kunst und umkreisen dasselbe Thema: die gebaute Welt. Im Zusammenspiel sensibilisieren die verschiedenen Disziplinen für das Dargestellte, die charakteristischen Werke interagieren und entwickeln spannungsreiche Beziehungen. Der multiperspektivische Zugang deckt überraschende Zusammenhänge auf und verspricht neue Einsichten.
Lassen Sie sich in der Frühlingsmatinée von berührenden Werken der Romantik und Spätromantik verzaubern.
Der Maler Martin Maeder (*1955) führt durch die aktuelle Kunstausstellung. Mit Guido Kasper, Ede Mayer und Werner Schlotter tritt er nicht nur in einer Gemeinschaftsausstellung auf, das Künstlerquartett inszeniert gemeinsam seine Kunst und umkreist dasselbe Thema: die gebaute Welt. Im Zusammenspiel sensibilisieren die verschiedenen Disziplinen für das Dargestellte, die charakteristischen Werke interagieren und entwickeln spannungsreiche Beziehungen. Der multiperspektivische Zugang deckt überraschende Zusammenhänge auf und verspricht neue Einsichten.
Barbara Weishaupt (Cellistin) und Heinke Hartmann (Schauspielerin) erkunden die aktuelle Ausstellung «kunst werk bau» im Museum Rosenegg musikalisch und lesend. Guido Kasper, Martin Maeder, Ede Mayer und Werner Schlotter, alle vier in der Region verwurzelt und beidseits der Grenze bekannt, treten nicht nur mit einer Gemeinschaftsausstellung auf, sondern inszenieren gemeinsam ihre Kunst und umkreisen dasselbe Thema: die gebaute Welt. Im Zusammenspiel sensibilisieren die verschiedenen Disziplinen für das Dargestellte, die charakteristischen Werke interagieren und entwickeln spannungsreiche Beziehungen. Der multiperspektivische Zugang deckt überraschende Zusammenhänge auf und verspricht neue Einsichten.
Der Bildhauer Werner Schlotter (*1947) führt durch die aktuelle Kunstausstellung. Mit Martin Maeder, Ede Mayer und Guido Kasper tritt er nicht nur in einer Gemeinschaftsausstellung auf, das Künstlerquartett inszeniert gemeinsam seine Kunst und umkreist dasselbe Thema: die gebaute Welt. Im Zusammenspiel sensibilisieren die verschiedenen Disziplinen für das Dargestellte, die charakteristischen Werke interagieren und entwickeln spannungsreiche Beziehungen. Der multiperspektivische Zugang deckt überraschende Zusammenhänge auf und verspricht neue Einsichten.
In all den Krisen, Kriegen und Katastrophen, die uns aktuell umgeben, stellt Liebe ein Gegengewicht dar und ist eine unserer wichtigsten Ressourcen.
Mit den «Feuertänzen» schlägt die Matinée im Rosenegg eine musikalische Brücke von Europa nach Lateinamerika.
Guido Kasper, Martin Maeder, Ede Mayer und Werner Schlotter, alle vier in der Region verwurzelt und beidseits der Grenze bekannt, treten nicht nur mit einer Gemeinschaftsausstellung auf, sondern inszenieren gemeinsam ihre Kunst und umkreisen dasselbe Thema: die gebaute Welt. Im Zusammenspiel sensibilisieren die verschiedenen Disziplinen für das Dargestellte, die charakteristischen Werke interagieren und entwickeln spannungsreiche Beziehungen. Der multiperspektivische Zugang deckt überraschende Zusammenhänge auf und verspricht neue Einsichten. Das Künstlergespräch wird moderiert von Siegmund Kopitzki, Kunst- und Literaturkritiker.
Die Malerin Ede Mayer (*1952) führt durch die aktuelle Kunstausstellung. Mit Martin Maeder, Guido Kasper und Werner Schlotter tritt sie nicht nur in einer Gemeinschaftsausstellung auf, das Künstlerquartett inszeniert gemeinsam seine Kunst und umkreist dasselbe Thema: die gebaute Welt. Im Zusammenspiel sensibilisieren die verschiedenen Disziplinen für das Dargestellte, die charakteristischen Werke interagieren und entwickeln spannungsreiche Beziehungen. Der multiperspektivische Zugang deckt überraschende Zusammenhänge auf und verspricht neue Einsichten.
Der Fotograf Guido Kasper (*1957) führt durch die aktuelle Kunstausstellung. Mit Martin Maeder, Ede Mayer und Werner Schlotter tritt er nicht nur in einer Gemeinschaftsausstellung auf, das Künstlerquartett inszeniert gemeinsam seine Kunst und umkreist dasselbe Thema: die gebaute Welt. Im Zusammenspiel sensibilisieren die verschiedenen Disziplinen für das Dargestellte, die charakteristischen Werke interagieren und entwickeln spannungsreiche Beziehungen. Der multiperspektivische Zugang deckt überraschende Zusammenhänge auf und verspricht neue Einsichten.
Kurt Schmid, ehem. Dozent für Philosophie und Medien an der Pädagogischen Hochschule Kreuzlingen, referiert und führt in der aktuellen Sonderausstellung «kunst werk bau» des Museums Rosenegg. Guido Kasper, Martin Maeder, Ede Mayer und Werner Schlotter, alle vier in der Region verwurzelt und beidseits der Grenze bekannt, treten nicht nur mit einer Gemeinschaftsausstellung auf, sondern inszenieren gemeinsam ihre Kunst und umkreisen dasselbe Thema: die gebaute Welt. Im Zusammenspiel sensibilisieren die verschiedenen Disziplinen für das Dargestellte, die charakteristischen Werke interagieren und entwickeln spannungsreiche Beziehungen. Der multiperspektivische Zugang deckt überraschende Zusammenhänge auf und verspricht neue Einsichten.
Zum Jahresauftakt gastiert das Trio Macorda im Stucksaal.
Eine Ausstellung, die Kunst- und Architekturbegeisterte zusammenführen wird: Guido Kasper, Martin Maeder, Ede Mayer und Werner Schlotter inszenieren gemeinsam ihre Werke.
Raffinierte Virtuosität, Klangsinnlichkeit und eine Vorliebe für aussergewöhnliche Programme zeichnen das von Yseult Jost und Domingos Costa 2006 gegründete Duo aus.
Bei einem letzten geführten Rundgang schauen wir noch einmal zurück auf unser partizipatives Ausstellungsprojekt.
Die Schauspielerin und Regisseurin Liliana Heimberg liest ausgewählte Geschichten, Tagebuchauszüge und andere Schriften der Autorin Katherine Mansfield (1888–1923).
Als partizipatives Ausstellungsprojekt bietet das «Stadtlabor» der Bevölkerung die Möglichkeit, sich zu beteiligen.
Ausgehend von Werken Georg Philipp Telemanns begeben sich Daniel Marx (Gitarre) und Rainer Seidel (Fagott) auf eine musikalische Zeitreise.
Die Mittelalterarchäologin und Bauforscherin Ulrike Gollnick spricht zum Thema «Volksfrömmigkeit im Mittelalter» und stützt sich dabei auf ihre Forschung und Expertise zu Innerschweizer Blockbauten.
In welcher Rolle sieht sich die Bauverwaltung? Welche Gebäude sind für eine Stadt unverzichtbar?