Leben und Persönlichkeit von Johannes Brahms lassen sich aufs Treffendste durch das Motto «frei, aber einsam» beschreiben. In einer Collage aus Werken für Violine, Gesang und Klavier, umsäumt und coloriert mit biografischen Daten, Texten von Zeitgenossen und eigenen Briefen zeichnet das Trio Tavolata – Dorothee Labusch Martin Bauder und Benjamin Kellerhals – das Porträt eines rastlosen Genies, das sich bei allen Verstrickungen platonischer und realer Liebes- und Lebensabenteuer doch nur der Musik ganz hingeben kann und will. Sein Privatleben mündet in das Bekenntnis: «Leider bin ich nicht verheiratet – Gott sei Dank!»
Anton Bernhardsgrütter (1925‒2015) und Johannes Diem (1924‒2010), zwei ungleiche Künstler, deren Biografie und Werk doch überraschende Parallelen aufweist.
Am letzten Tag der Ausstellung ist das Museum bereits ab 11 Uhr geöffnet. Eintritt frei!
Verschoben auf 1. Juni. Das Museum ist ab 11 Uhr geöffnet.
Seit der Eröffnung Ausstellung GEPLATZTE STADTtRÄUME Ende April 2024 haben viele Besucherinnen und Besucher nicht nur abgestimmt über die Architektur- und Infrastrukturprojekte der Vergangenheit, sondern auch ihre Wünsche und konkreten Vorschläge für die Zukunft der Doppelstadt formuliert. In dem Podiumsgespräch mit Vertreterinnen und Vertretern der Kommunalpolitik fragen wir nach realistischen Perspektiven für eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit.
Die Schul- und Jugenderinnerungen des grossen Gottfried Keller – aus seinem Roman-Debüt «Der grüne Heinrich» für die Bühne konzipiert von Vera Bauer.
In der aktuellen Sonderausstellung begeben wir uns auf eine faszinierende Reise durch Zeit und Raum in ein ungebautes KonstanzKreuzlingen. Immer wieder wurden visionäre Pläne für die beiden so unterschiedlichen Grenznachbarn entworfen: Dem alten Konstanz sollten sie etwas zurückgeben von der Bedeutung, die es einst hatte, dem jungen Kreuzlingen, hervorgegangen aus der Fusion dreier Dörfer, überhaupt erst Urbanität verschaffen.
In der aktuellen Sonderausstellung begeben wir uns auf eine faszinierende Reise durch Zeit und Raum in ein ungebautes KonstanzKreuzlingen. Immer wieder wurden visionäre Pläne für die beiden so unterschiedlichen Grenznachbarn entworfen: Dem alten Konstanz sollten sie etwas zurückgeben von der Bedeutung, die es einst hatte, dem jungen Kreuzlingen, hervorgegangen aus der Fusion dreier Dörfer, überhaupt erst Urbanität verschaffen. Die Auswahl der Beispiele umfasst ein breites Spektrum: von Kulturbauten wie Theatern und Konzerthäusern, Kirchen, aussergewöhnlichen Wohn- und Gewerbebauten bis zu Bahnhofsanlagen oder Häfen, Brücken, Tunnels und Autobahnen, Strassen und Seilbahnen. Wie würde Konstanz Kreuzlingen heute aussehen, hätte man anders entschieden? – Durch die Ausstellung führt Laurent Schmidt.
Anlässlich der Ausstellung GEPLATZTE STADTtRÄUME laden wir zu einem Podiumsgespräch mit den Stadtplanern von Kreuzlingen und Konstanz ein. Nach einem Impulsreferat des Museumsleiters und Kurators David Bruder diskutieren Vertreter des Architekturforums KonstanzKreuzlingen mit Marion Klose (Leiterin des Amtes für Stadtplanung und Umwelt, Konstanz) und Michael Schmidt (Leiter der Bauverwaltung Kreuzlingen) über die Themen der Ausstellung
Als Franz Schubert 1827 seine «Winterreise» komponierte, war er noch keine dreissig Jahre alt. Sein Freundeskreis bestand aus Künstlern, Literaten, Malern, Beamten und niederem Adel. Sie alle gaben ihm das lebenswichtige Gefühl, von ihm Beschenkte zu sein. Er war auch als Person beliebt, und beim Vortrag seiner Lieder wurde häufig geweint.
Zum Abschluss der Filmreihe parallel zur Ausstellung GEPLATZTE STADTtRÄUME zeigt das Filmforum KuK im Kult-X «The Human Scale».
In der aktuellen Sonderausstellung begeben wir uns auf eine faszinierende Reise durch Zeit und Raum in ein ungebautes KonstanzKreuzlingen. Immer wieder wurden visionäre Pläne für die beiden so unterschiedlichen Grenznachbarn entworfen: Dem alten Konstanz sollten sie etwas zurückgeben von der Bedeutung, die es einst hatte, dem jungen Kreuzlingen, hervorgegangen aus der Fusion dreier Dörfer, überhaupt erst Urbanität verschaffen.
Das Trio Sorriso spielt süffige Kaffeehausmusik passend zum Jahreswechsel, die das Herz berührt. Das Programm reicht von einem Walzer von Johann Strauss und Heinzelmännchens Wachtparade bis zum Kriminaltango und Tea for Two. Untermalt werden die Ohrwürmer mit amüsanten Anekdoten aus der Welt des Kaffees.
Das Schweizer Duo Eupharmonique entführt Sie in die Welt des Weihnachtsglücks.
In der aktuellen Sonderausstellung begeben wir uns auf eine faszinierende Reise durch Zeit und Raum in ein ungebautes KonstanzKreuzlingen.
Im Rahmenprogramm der Ausstellung GEPLATZTE STADTtRÄUME und in Kooperation mit dem Architekturforum KonstanzKreuzlingen zeigt das Filmforum KuK im Kreuzlinger Kult-X den Film «Die Elbphilharmonie – von der Vision zur Wirklichkeit».
2022/23 ging der «grenzstein», der binationale Studienpreis des Architekturforums für herausragende Arbeiten an Lena Conrad und ihre Masterthesis «Kartographie des Erinnerns. Rückblick. Austausch. Ausblick – Ein Pfad entlang des Kreuzlinger Festungsgürtels».
Die Musikschule der Jugendmusik Kreuzlingen und das Museum Rosenegg sind Nachbarn im Herzen von Egelshofen.
Der renommierte Lautenist und Komponist Lee Santana hat unter dem Titel «From Silent Night» für drei Sonderkonzerte in der Schweiz mit dem Vokalquartett Aquileja eine besondere Auswahl aus John Dowlands (1563‒1626) reichhaltigem Schaffen mit dem Fokus «spirituelle Melancholie» zusammengestellt und arrangiert.
Kaum vorstellbar heute: Als die Egelshofer Kirche 1724 fertiggestellt war, gab es immer wieder Streit um die begehrten Sitzplätze.
Die drei Geschwister Herzog – Jakob, Johannes und Agnes – haben sich ganz dem Violoncello verschrieben und erforschen das Universum dieses Instruments auf ihre eigene Art und Weise.
Im Rahmenprogramm der Ausstellung GEPLATZTE STADTtRÄUME zeigt das Filmforum KuK im Kreuzlinger Kult-X «High Rise».
Die Musikschule der Jugendmusik Kreuzlingen und das Museum Rosenegg sind Nachbarn im Herzen von Egelshofen.
Frisch gewagt ist halb gewonnen» – mit diesen Worten nahm die Komponistin Emilie Mayer 1860 anonym an einem Kompositionswettbewerb teil und trug prompt den Sieg davon!
Parallel zur Ausstellung GEPLATZTE STADTtRÄUME zeigt das Filmforum KuK im Kreuzlinger Kult-X vier Filme.
Architektonische Entwürfe von Studierenden sind in der Regel nicht dazu bestimmt, realisiert zu werden. Umso mehr bleibt Raum für Kreativität und Fantasie.
In der aktuellen Sonderausstellung begeben wir uns auf eine faszinierende Reise durch Zeit und Raum in ein ungebautes KonstanzKreuzlingen.
Teils seit vielen Jahren unterstützen Gönnerinnen und Gönner das Museum Rosenegg mit einem jährlichen Beitrag.
Das Duo Acoustic Voyagers mit Carmen Berger (Klarinette) und Manuel Leuenberger (Marimba) reist musikalisch durch Epochen und Länder.
In der aktuellen Sonderausstellung begeben wir uns auf eine faszinierende Reise durch Zeit und Raum in ein ungebautes KonstanzKreuzlingen.
Die Veranstaltung muss krankheitsbedingt leider abgesagt werden. Wir suchen einen neuen Termin.
Welche Lieblingsdinge hatten wir in unserer Kindheit und welche begleiten uns vielleicht bis heute? Welche Geschichte ist mit manchen Gegenständen verknüpft? Womit verbindet uns eine Hassliebe?
Die Musik aus aus der Zeit um 1900 ist besonders reich an Musikstilen.
Nach der geglückten Premiere im vergangenen Jahr feiern das Museum Rosenegg, der Quartierverein Egelshofen und die Jugendmusik Kreuzlingen wieder ein Sommerfest.
Witzige Texte, eingängige Melodien – die Lieder, Songs, Schlager der 1920er Jahre zeugen vom Willen der Menschen, die Schrecken des 1. Weltkrieges und die Härten des Alltags zu vergessen. Einige davon sind auch heute noch bekannt und erzählen von der Hoffnung der Menschen auf ein besseres Leben, die sich im wirtschaftlichen Aufbruch der «Goldenen» Zwanziger für kurze Zeit zu erfüllen scheint. Die aufziehende Weltwirtschaftskrise macht die Hoffnung auf politische Stabilität zunichte und am Horizont ziehen schon die dunklen Wolken der 1930er Jahre auf. All dies spiegelt sich auch in den Texten dieses Konzerts wider. Da kann man den «ganz normalen Menschen» genauso begegnen wie dem Grossbürgertum, den Möchtegerns und den Lebenskünstlern, der kleinen Naiven und der Dame von Welt. – Manuela Eichenlaub, Gesang und Margareth Schicker, Klavier
Die Musikschule der Jugendmusik Kreuzlingen und das Museum Rosenegg sind Nachbarn im Herzen von Egelshofen.
Aussergewöhnliche Talente: Einmal im Jahr präsentieren junge Musikerinnen und Musiker der PMS ein gemischtes Programm mit Solo- und Kammermusikwerken.
Einmalig wird die grenzüberschreitende Velotour mit Begleitung durch den Historiker Ralf Seuffert angeboten.
Freier Eintritt im Museum Rosenegg am Internationalen Museumstag.
Fantasien sind häufig visuell geprägt – wir malen uns etwas aus und begeben uns in eine Welt des Imaginären. Das Besondere an musikalischen Fantasien ist, dass sie bildhafte und narrative Vorstellungskräfte von Komponisten klanglich einfangen, ohne sie eindeutig festzulegen. Das Publikum kann den Ideen der Werke folgen oder aber sich zu ganz eigenen Fantasien anregen lassen. Dieses Spannungsverhältnis lotet das Klavierduo Pia Bose und Antonio Pastor aus, indem es klar bezeichnete Werke wie den Nachmittag eines Fauns von Claude Debussy und Nacht von Fazil Say mit Stücken kontrastieren, die wie W. A. Mozarts Fantasie in F-Moll lediglich explizit beanspruchen, die Vorstellungskraft anzuregen, oder keinerlei Vorgaben machen wie die Sonate für Klavier zu vier Händen des australischen Komponisten Carl Vine.
Die Musikschule der Jugendmusik Kreuzlingen und das Museum Rosenegg sind Nachbarn im Herzen von Egelshofen.
Das Motto des Bodenseefestivals 2024 ist «vielstimmig | einstimmig». Das Programm der beiden tschechischen Musiker, die am 5. Mai 2024 im Museum Rosenegg zu Gast sind, passt hervorragend dazu. Der Flötist Jan Ostrý wird zwei Werke für Flöte allein spielen: das berühmte «Syrinx» von Claude Debussy und eine «Cadenza» von Gottfried Müller. Holmer Becker aus Nürnberg, Jiří Bezděk aus Prag und Frédéric Bolli aus Konstanz haben für dieses Konzert je ein neues Stück geschrieben. In diesem abwechslungsreichen Konzert erklingen auch Werke von Bach und Schubert sowie impressionistische Préludes für Klavier solo. Der Pianist ist Lukáš Klánský. Dauer: ca. 2 Stunden inkl. Pause, Café geöffnet.
Die Musikschule der Jugendmusik Kreuzlingen und das Museum Rosenegg sind Nachbarn im Herzen von Egelshofen.
Die Musikschule der Jugendmusik Kreuzlingen und das Museum Rosenegg sind Nachbarn im Herzen von Egelshofen.
Museum Rosenegg, Seemuseum und Bodensee Planetarium & Sternwarte laden ein zum fünften Apéro für Lehrpersonen in Kreuzlingen.
In die Klosterkirche durften sie nicht mehr, aber auf eine eigene Kirche mussten die nach der Reformation evangelischen Egelshofer bis 1724 warten. Die Kunsthistorikerin Annina De Carli erinnert am Jahrestag der Grundsteinlegung mit einem Vortrag und einer Ausstellung an die Geschichte der Gemeinde und die Entstehung eines Kreuzlinger Wahrzeichens. Eintritt frei
Von England über Spanien, Südamerika und die Karibik, von der elisabethanischen Renaissance bis zur Gegenwart reicht die Auswahl der Werke, die der Gitarrist Roland Mueller im Stucksaal erklingen lässt. Ihre Komponisten, Anthony Holborne, Fernando Sor, Isaac Albéniz, Heitor Villa-Lobos und Leo Brouwer, zählen zu den bedeutendsten und bekanntesten ihrer Zeit. Roland Mueller hat in vielen Ländern Europas sowie in den USA konzertiert. Meisterkurse gab er an Musikhochschulen in Rumänien, Finnland und in Nordamerika. In den Kritiken wird immer wieder sein hochmusikalisches Spiel sowie die starke Ausdruckskraft gelobt, seine Interpretationen als Musik aus der Seele betitelt.
Eine Reise durch KonstanzKreuzlingen
Guido Kasper, Martin Maeder, Ede Mayer und Werner Schlotter inszenieren gemeinsam ihre Werke.
Der Fotograf Guido Kasper (*1957) führt durch die aktuelle Kunstausstellung. Mit Martin Maeder, Ede Mayer und Werner Schlotter tritt er nicht nur in einer Gemeinschaftsausstellung auf, das Künstlerquartett inszeniert gemeinsam seine Kunst und umkreist dasselbe Thema: die gebaute Welt. Im Zusammenspiel sensibilisieren die verschiedenen Disziplinen für das Dargestellte, die charakteristischen Werke interagieren und entwickeln spannungsreiche Beziehungen. Der multiperspektivische Zugang deckt überraschende Zusammenhänge auf und verspricht neue Einsichten. «Gibt es das ideale, das wahre Bild einer Architektur? Sind die wahren Bilder nicht immer idealisierte Propagandabilder? Ist Architektur nicht entweder beeindruckend oder banal und austauschbar? Und sind es nicht meistens die Bilder dieser Bauten, die über den Eindruck und die Rezeption entscheiden? Nach 25 Jahren Erfahrung im Portraitieren von gebauten, konstruierten Umgebungen treiben mich diese Fragestellungen immer mehr um.»
Zu Gast beim von Ueli Vogt (Co-Kurator Kunstraum Kreuzlingen) moderierten Podiumsgespräch anlässlich der Ausstellung «kunst werk bau» im Museum Rosenegg sind Bernard Roth (Architekt und über 16 Jahre Mitglied der Kunstkommission Kreuzlingen) und Christian Witzig (Architekt und Kunstvermittler). Guido Kasper, Martin Maeder, Ede Mayer und Werner Schlotter, alle vier in der Region verwurzelt und beidseits der Grenze bekannt, treten nicht nur mit einer Gemeinschaftsausstellung auf, sondern inszenieren gemeinsam ihre Kunst und umkreisen dasselbe Thema: die gebaute Welt. Im Zusammenspiel sensibilisieren die verschiedenen Disziplinen für das Dargestellte, die charakteristischen Werke interagieren und entwickeln spannungsreiche Beziehungen. Der multiperspektivische Zugang deckt überraschende Zusammenhänge auf und verspricht neue Einsichten.
Lassen Sie sich in der Frühlingsmatinée von berührenden Werken der Romantik und Spätromantik verzaubern.
Der Maler Martin Maeder (*1955) führt durch die aktuelle Kunstausstellung. Mit Guido Kasper, Ede Mayer und Werner Schlotter tritt er nicht nur in einer Gemeinschaftsausstellung auf, das Künstlerquartett inszeniert gemeinsam seine Kunst und umkreist dasselbe Thema: die gebaute Welt. Im Zusammenspiel sensibilisieren die verschiedenen Disziplinen für das Dargestellte, die charakteristischen Werke interagieren und entwickeln spannungsreiche Beziehungen. Der multiperspektivische Zugang deckt überraschende Zusammenhänge auf und verspricht neue Einsichten.
Barbara Weishaupt (Cellistin) und Heinke Hartmann (Schauspielerin) erkunden die aktuelle Ausstellung «kunst werk bau» im Museum Rosenegg musikalisch und lesend. Guido Kasper, Martin Maeder, Ede Mayer und Werner Schlotter, alle vier in der Region verwurzelt und beidseits der Grenze bekannt, treten nicht nur mit einer Gemeinschaftsausstellung auf, sondern inszenieren gemeinsam ihre Kunst und umkreisen dasselbe Thema: die gebaute Welt. Im Zusammenspiel sensibilisieren die verschiedenen Disziplinen für das Dargestellte, die charakteristischen Werke interagieren und entwickeln spannungsreiche Beziehungen. Der multiperspektivische Zugang deckt überraschende Zusammenhänge auf und verspricht neue Einsichten.
Der Bildhauer Werner Schlotter (*1947) führt durch die aktuelle Kunstausstellung. Mit Martin Maeder, Ede Mayer und Guido Kasper tritt er nicht nur in einer Gemeinschaftsausstellung auf, das Künstlerquartett inszeniert gemeinsam seine Kunst und umkreist dasselbe Thema: die gebaute Welt. Im Zusammenspiel sensibilisieren die verschiedenen Disziplinen für das Dargestellte, die charakteristischen Werke interagieren und entwickeln spannungsreiche Beziehungen. Der multiperspektivische Zugang deckt überraschende Zusammenhänge auf und verspricht neue Einsichten.
In all den Krisen, Kriegen und Katastrophen, die uns aktuell umgeben, stellt Liebe ein Gegengewicht dar und ist eine unserer wichtigsten Ressourcen.
Mit den «Feuertänzen» schlägt die Matinée im Rosenegg eine musikalische Brücke von Europa nach Lateinamerika.
Guido Kasper, Martin Maeder, Ede Mayer und Werner Schlotter, alle vier in der Region verwurzelt und beidseits der Grenze bekannt, treten nicht nur mit einer Gemeinschaftsausstellung auf, sondern inszenieren gemeinsam ihre Kunst und umkreisen dasselbe Thema: die gebaute Welt. Im Zusammenspiel sensibilisieren die verschiedenen Disziplinen für das Dargestellte, die charakteristischen Werke interagieren und entwickeln spannungsreiche Beziehungen. Der multiperspektivische Zugang deckt überraschende Zusammenhänge auf und verspricht neue Einsichten. Das Künstlergespräch wird moderiert von Siegmund Kopitzki, Kunst- und Literaturkritiker.
Die Malerin Ede Mayer (*1952) führt durch die aktuelle Kunstausstellung. Mit Martin Maeder, Guido Kasper und Werner Schlotter tritt sie nicht nur in einer Gemeinschaftsausstellung auf, das Künstlerquartett inszeniert gemeinsam seine Kunst und umkreist dasselbe Thema: die gebaute Welt. Im Zusammenspiel sensibilisieren die verschiedenen Disziplinen für das Dargestellte, die charakteristischen Werke interagieren und entwickeln spannungsreiche Beziehungen. Der multiperspektivische Zugang deckt überraschende Zusammenhänge auf und verspricht neue Einsichten.
Der Fotograf Guido Kasper (*1957) führt durch die aktuelle Kunstausstellung. Mit Martin Maeder, Ede Mayer und Werner Schlotter tritt er nicht nur in einer Gemeinschaftsausstellung auf, das Künstlerquartett inszeniert gemeinsam seine Kunst und umkreist dasselbe Thema: die gebaute Welt. Im Zusammenspiel sensibilisieren die verschiedenen Disziplinen für das Dargestellte, die charakteristischen Werke interagieren und entwickeln spannungsreiche Beziehungen. Der multiperspektivische Zugang deckt überraschende Zusammenhänge auf und verspricht neue Einsichten.
Kurt Schmid, ehem. Dozent für Philosophie und Medien an der Pädagogischen Hochschule Kreuzlingen, referiert und führt in der aktuellen Sonderausstellung «kunst werk bau» des Museums Rosenegg. Guido Kasper, Martin Maeder, Ede Mayer und Werner Schlotter, alle vier in der Region verwurzelt und beidseits der Grenze bekannt, treten nicht nur mit einer Gemeinschaftsausstellung auf, sondern inszenieren gemeinsam ihre Kunst und umkreisen dasselbe Thema: die gebaute Welt. Im Zusammenspiel sensibilisieren die verschiedenen Disziplinen für das Dargestellte, die charakteristischen Werke interagieren und entwickeln spannungsreiche Beziehungen. Der multiperspektivische Zugang deckt überraschende Zusammenhänge auf und verspricht neue Einsichten.
Zum Jahresauftakt gastiert das Trio Macorda im Stucksaal.
Eine Ausstellung, die Kunst- und Architekturbegeisterte zusammenführen wird: Guido Kasper, Martin Maeder, Ede Mayer und Werner Schlotter inszenieren gemeinsam ihre Werke.
Raffinierte Virtuosität, Klangsinnlichkeit und eine Vorliebe für aussergewöhnliche Programme zeichnen das von Yseult Jost und Domingos Costa 2006 gegründete Duo aus.
Bei einem letzten geführten Rundgang schauen wir noch einmal zurück auf unser partizipatives Ausstellungsprojekt.
Die Schauspielerin und Regisseurin Liliana Heimberg liest ausgewählte Geschichten, Tagebuchauszüge und andere Schriften der Autorin Katherine Mansfield (1888–1923).
Als partizipatives Ausstellungsprojekt bietet das «Stadtlabor» der Bevölkerung die Möglichkeit, sich zu beteiligen.
Ausgehend von Werken Georg Philipp Telemanns begeben sich Daniel Marx (Gitarre) und Rainer Seidel (Fagott) auf eine musikalische Zeitreise.
Im Juli 1963 wurde das Kreuzlinger Wahrzeichen ein Raub der Flammen. Der Wiederaufbau des Klosters tilgte die Spuren der Katastrophe.
Die Mittelalterarchäologin und Bauforscherin Ulrike Gollnick spricht zum Thema «Volksfrömmigkeit im Mittelalter».
Angefangen hat alles mit einem Guckkasten, den ein Kreuzlinger auf dem Flohmarkt entdeckt und ins Museum gebracht hat: ein Stereoskop, durch das wir dreidimensional in die Vergangenheit schauen. Und dann der Gedanke: Da gibt es noch mehr! Als partizipatives Ausstellungsprojekt bietet das «Stadtlabor» der Bevölkerung die Möglichkeit, sich zu beteiligen. Zusammen mit Stücken aus dem Sammlungsbestand ergeben sich spannende Einblicke in die Geschichte der vermeintlich jungen Stadt. Das Spektrum reicht von der Figurine aus dem alten Ägypten bis zum modernen Skischuh aus Kreuzlinger Produktion, einem Modell, das bereits im New Yorker Museum of Modern Art zu sehen war. Eine inspirierende Ausstellung mit überraschenden und berührenden Exponaten, die weiter wachsen wird.
Das Allgäu-Jazz-Quintett erkundet gemeinsam mit dem Schauspieler und Autor Hajo Fickus die Nacht in all ihren Facetten.
«Rodolphe Kreutzer und Luigi Cherubini in Wien bei Beethoven und Haydn» ist der Untertitel des Programms.
Was haben das Schlangenritual der Hopi-Indianer und die Klosterkirche St. Ulrich in Kreuzlingen gemeinsam? Der Hamburger Kunsthistoriker und Gründer der Kulturwissenschaften Aby Warburg (1866‒1929) stellt einen Zusammenhang her.
Komponisten haben sich sehr oft von der Natur beeindrucken lassen. Mal deutet schon der Titel auf die Inspirationsquelle hin, wie z.B. bei der «Frühlingssonate» von Beethoven, mal ist die Natur in den Werken sehr diskret präsent, wie in der Sonate für Violine und Klavier von Robert Schumann, wo die Stimme der Violine und des Klaviers ineinandergreifen wie rankender Efeu.
Wir feiern mit Führung und Apéro: Seit über fünf Jahrzehnten sammelt die Stadt Kreuzlingen Kunst. Bewahren, fördern, entdecken – so lässt sich die Aufgabe der eigens zu diesem Zweck eingerichteten Kommission umschreiben. Über 800 Bilder, Skulpturen und Objekte umfasst die Sammlung inzwischen, Werke von Kreuzlinger Kunstschaffenden oder solchen mit einem Bezug zur Stadt. Anlässlich der Finissage führt Dolores Claros Salinas, Mitglied der Kunstkommission Kreuzlingen und Kuratorin, ein letztes Mal durch die Sonderausstellung im Museum Rosenegg.
Die Jubiläumsausstellung «Kunst der Stadt» zeigt eine breite Auswahl aus der rund 800 Werke umfassenden Kunstsammlung der Stadt Kreuzlingen. Neben Malerei, Skulpturen, Grafiken und Fotografien sind auch Wettbewerbsentwürfe von Videoarbeiten bis Kunst am Bau zu sehen. Die Werke stammen von regionalen Künstlerinnen und Künstlern vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Mit einer Vielfalt an Projekten und kreativen Kooperationen mit Kunstbegeisterten in Kreuzlingen rückt die Kommission immer wieder das Thema Kunst in die Mitte unserer lebendigen Stadt. Die Kuratorin Dolores Claros Salinas führt durch die Ausstellung, erzählt Geschichten zu den Bildankäufen und stellt die Arbeit der Kunstkommission seit ihrer Gründung vor 55 Jahren vor.
Die «Kunstwege Kreuzlingen» stehen am 14.6.2023 im Fokus der Ausstellung «Kunst der Stadt». An diesem Abend gibt die Kunstkommission einen Überblick über ihre Themenwege. Es werden dabei beispielhafte Werke besucht.
In ihrem Programm schaffen die drei versierten Künstlerinnen ein einzigartiges und vielschichtiges Portrait der Mignon. Konzert? Lesung? Theater? – MIGNON ist alles in einem!
Im Rahmen des Bodenseefestivals spielt die tschechische Pianistin Věra Müllerová ein Rezital mit Werken von J.S. Bach, W.A. Mozart, Jiří Bezděk, Holmer Becker und Frédéric Bolli.
An den erstmalig in diesem Jahr in Kreuzlingen stattfindenden «Brennnesselwochen» beteiligt sich auch das Rosenegg mit einem Vortrag und Apéro.
Natur und Geometrie: Unter den Kunstschaffenden aus der Schweiz ist Roman Signer weltweit bekannt, nicht nur durch seine spektakuläre «explosive» Aktionskunst. Der Brunnen an der Marktstrasse verbindet die Gegensätze der natürlichen Ressource Wasser mit der vom Menschen geschaffenen metallischen Konstruktion. Wasser spritzt aus einem Loch im Boden an die Decke und bildet dort zwei geometrische Formen. Welches 100-Jahr-Jubiläum war 1993 der Anlass für die Realisierung des Brunnen-Projekts?
Sammeln und sortieren ist dem Menschen seit Urbeginn ein Bedürfnis: Nahrung, Baumaterial, Objekte, Kunst … Was sind die Triebfedern des Sammelns? Öffentliche kunsthistorische Aufgabe von Städten, Stiftungen und Museen, finanzielles Interesse von Kunstfonds oder persönliche Leidenschaft, Sinn für Ästhetik und der individuelle Wert des Besitzens. Sammeln ist eine Leidenschaft, eine Wertschätzung für Künstlerinnen und Künstler und ihre Werke, eine Geldanlage. Durch saubere Dokumentation und sachgerechte Lagerung erfahren gefragte Objekte über die Zeit eine Wertsteigerung.
Die Stadt Kreuzlingen besitzt zahlreiche zeitgenössische Kunstwerke im öffentlichen Raum: künstlerisch gestaltete Kreisel oder das Leuchtenobjekt Volkhart Kempters am Hafen und viele andere – die Diskussionen, die sich mit der Realisierung dieser Skulpturen und Installationen verbanden, haben deutlich gemacht, dass die öffentliche Auseinandersetzung mit einer ortsbezogenen Kunst sowohl für die Kunst als solche als auch für den betroffenen Aussenraum höchst fruchtbar ist.
Schwerelos, surreal, vieldeutig: Kerstin Kubalek und Eva Pisana lassen ihr aus lichtgrauem Beton gegossenes Werk wie einen vom Gletscher mitgeführten, vom Wasser rund geschliffenen Fels erscheinen, der sich wie selbstverständlich in seine Umgebung einfügt. Scheinbar zufällig liegt ein aus Bronze gegossenes Tuch darauf. Naturgeschichte, eine Heilquelle und ein altes Schloss: Die Bezüge sind geheimnisvoll und vielfältig, und weit geht der Blick über den See. Siegerprojekt 2020 des Wettbewerbs der Kunstkommission «Die Entdeckung des Stadtraums».
Mit «Hüben und Drüben» besitzt das Museum Rosenegg eine in der Region einmalige Ausstellung zur schweizerisch-deutschen Grenze. 2022 wurde sie erneuert, ergänzt und erweitert. Der Einstieg ins Thema kann neu bereits direkt an der Grenze und in der Stadt erfolgen. An dieser Führung mit dem Museumsleiter David Bruder wird ein interaktives Kartenset vorgestellt und die multimedial erweiterte Ausstellung präsentiert. Wir treffen uns am Einkaufszentrum Karussell und spazieren mit zwei Zwischenstopps zum Museum Rosenegg.
Das im Jahr 2018 gegründete Trio Sorriso präsentiert zu seinem fünfjährigen Jubiläum das Programm «Schwiizer Schümli». Gespielt wird süffige Kaffeehausmusik mit Schweizer Bezug, die das Herz berührt.