Neues aus dem Museum Rosenegg:
Guido Kasper, Martin Maeder, Ede Mayer und Werner Schlotter inszenieren gemeinsam ihre Werke.
Eine Reise durch KonstanzKreuzlingen
Von England über Spanien, Südamerika und die Karibik, von der elisabethanischen Renaissance bis zur Gegenwart reicht die Auswahl der Werke, die der Gitarrist Roland Mueller im Stucksaal erklingen lässt. Ihre Komponisten, Anthony Holborne, Fernando Sor, Isaac Albéniz, Heitor Villa-Lobos und Leo Brouwer, zählen zu den bedeutendsten und bekanntesten ihrer Zeit. Roland Mueller hat in vielen Ländern Europas sowie in den USA konzertiert. Meisterkurse gab er an Musikhochschulen in Rumänien, Finnland und in Nordamerika. In den Kritiken wird immer wieder sein hochmusikalisches Spiel sowie die starke Ausdruckskraft gelobt, seine Interpretationen als Musik aus der Seele betitelt.
Das Museum Rosenegg, ein kultureller Begegnungsort mitten in Kreuzlingen, befindet sich in einem Rokoko-Palais, errichtet um 1785 von der Weinhändler-Familie Bächler. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im ehemaligen Weinkeller ein Luftschuftzraum eingebaut, der heute die in der Region einmalige Ausstellung «Hüben und Drüben» zur schweizerisch-deutschen Grenze beherbergt.
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