Neues aus dem Museum Rosenegg:
In der aktuellen Sonderausstellung begeben wir uns auf eine faszinierende Reise durch Zeit und Raum in ein ungebautes KonstanzKreuzlingen. Immer wieder wurden visionäre Pläne für die beiden so unterschiedlichen Grenznachbarn entworfen: Dem alten Konstanz sollten sie etwas zurückgeben von der Bedeutung, die es einst hatte, dem jungen Kreuzlingen, hervorgegangen aus der Fusion dreier Dörfer, überhaupt erst Urbanität verschaffen.
Die Schul- und Jugenderinnerungen des grossen Gottfried Keller – aus seinem Roman-Debüt «Der grüne Heinrich» für die Bühne konzipiert von Vera Bauer.
Das Museum Rosenegg, ein kultureller Begegnungsort mitten in Kreuzlingen, befindet sich in einem Rokoko-Palais, errichtet um 1785 von der Weinhändler-Familie Bächler. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im ehemaligen Weinkeller ein Luftschuftzraum eingebaut, der heute die in der Region einmalige Ausstellung «Hüben und Drüben» zur schweizerisch-deutschen Grenze beherbergt.
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