Zusammengewachsen und doch getrennt durch eine Grenze, schicksalhaft verbunden und zugleich sehr gegensätzlich, alt und jung. In Konstanz und Kreuzlingen ist immer wieder geträumt worden von einer «anderen» Stadt. Worin wurzeln die mit nicht realisierten architektonischen und stadtplanerischen Entwürfen verknüpften Hoffnungen? Einiges spricht dafür, dass die Grenzlage die utopische Fantasie beflügelt hat. Ob verheissungsvolle Utopie oder abschreckende Dystopie – das können die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung für sich selbst herausfinden. Sie begeben sich auf eine Reise durch die Stadtteile. Mithilfe von Wegweisern und einem Plan können sie sich individuell durch die Ausstellung bewegen und auf einer Velotour den Stadtraum erleben.
Eine Kooperation von Museum Rosenegg und Architekturforum KonstanzKreuzlingen mit der HTWG Konstanz.
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