In all den Krisen, Kriegen und Katastrophen, die uns aktuell umgeben, stellt Liebe ein Gegengewicht dar und ist eine unserer wichtigsten Ressourcen. Veronika Fischer findet in ihrem neuen Buch
«Liebe» (Kremayr & Scheriau) viele Definitionen des stärksten Gefühls der Welt. Ihre Mission: unlearning & relearning love – für einen neuen und achtsamen Liebesbegriff. Zahlreiche Einblicke in die philosophische Literatur über Liebe werden hier mit Verweisen aus Popsongs, Comics, Filmen, literarischen Bestsellern und biochemischen Studien gemixt. Es geht von Aristoteles bis Miley Cyrus, von Romeo und Julia bis Shades of Grey.
In einem Gespräch mit der Literaturvermittlerin Judith Zwick geht es um die verschiedenen Bedeutungen der Liebe und wie wir einen achtsamen Umgang damit entwickeln können. Die Autorin signiert im Anschluss und es darf weiterhin an der Bar über die Liebe philosophiert werden.